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Schachbegriffe

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Leichtfigur

Unter Leichtfigur bezeichnet man die Läufer und die Springer. Oft werden sie auch Offiziere genannt.

Läufer

Der Läufer ist eine Figur beim Schachspiel. Zusammen mit dem Springer gehört er zu den Leichtfiguren und zu den Offizieren. Läufer können ihre Felderfarbe nicht wechseln. Je nach der Farbe des Feldes, auf der ein Läufer steht, spricht man davon, dass der Läufer weißfeldrig bzw. schwarzfeldrig ist. Zu Beginn einer Partie befinden sich zwei weiße und zwei schwarze Läufer auf dem Brett. Jede Partei hat jeweils einen weißfeldrigen und einen schwarzfeldrigen Läufer. Der weiße Damenläufer steht zu Spielbeginn auf dem Feld c1, der schwarze auf c8. Der weiße Königsläufer steht zu Spielbeginn auf dem Feld f1, der schwarze auf f8. Läufer ziehen diagonal beliebig weit über das Brett, wobei sie nicht über andere Figuren hinweg ziehen dürfen. Eingeschränkt wird der Läufer dadurch, dass er sich nur auf den Feldern einer Farbe bewegen kann.

Läuferpaar

Das Läuferpaar ist ein Begriff aus dem Schachspiel und bedeutet, dass eine Seite sowohl den schwarz- als auch den weißfeldrigen Läufer besitzt. Insbesondere wird der Ausdruck verwendet, wenn der Gegner nicht mehr beide Läufer besitzt. „Weiß hat das Läuferpaar“ impliziert also üblicherweise, dass Schwarz nicht mehr beide Läufer hat, weil er beispielsweise einen seiner Läufer gegen einen weißen Springer getauscht hat.