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Schach - Die Geschichte  Seite 7

Xianggi

Das Spielfeld des Xianggi beispielsweise sieht zunächst dem europäischen Schachfeld ähnlich. Beim chinesischen Schach wird jedoch nicht auf den 64 Feldern gespielt, sondern auf den sie begrenzenden Linien. Das Spielfeld besteht also aus 9x10 Schnittpunkten der Linien. Der freie Streifen in der Mitte des Spielfeldes symbolisiert den Gelben Fluss und die auf beiden Seiten durch diagonale Linien markierten Quadrate stellen die Festungen der beiden Generäle dar.
Der Fluss kann im Spiel in gerader Richtung überquert werden, lediglich die "Elefanten" können dies nicht und bleiben so immer auf ihrer ursprünglichen Seite.

Shogi

Beim japanischen Sh?gi-Spiel sind die Spielsteine wiederum keiner Farbe zugeordnet. Ihre Zugehörigkeit zu einem Spieler wird durch die Richtung, in der sie auf dem Spielfeld stehen, angezeigt. Wenn sie geschlagen wurden, können sie vom Gegner neu eingesetzt werden. Erreicht eine Figur den Startbereich des Gegners, kann sie befördert werden. Der flache, fünfeckige Spielstein wird dann umgedreht, und die neue Figur mit erweiterten Zugmöglichkeiten erscheint auf der Rückseite, und es ergeben sich damit viele neue Möglichkeiten. Obwohl sich das japanische Schachspiel weit von den kontinentalasiatischen Schachspielen entfernt hat, gibt es immer noch deutlich erkennbare Gemeinsamkeiten. Die Zugmöglichkeiten der Figuren König, Streitwagen (Turm), Pferd und Soldat (Bauer) ähneln stark denen aller anderen Schachspiele, und ihre Startpositionen sind nahezu identisch.

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